Wissenschaft im Trend

Die Ausbreitung der menschlichen DNA über den gesamten Planeten beunruhigt die Fachleute.
Neue Forschungsergebnisse erklären die Wissenschaft der romantischen Anziehung und wie sie uns limitiert.
Eine neue Studie deutet darauf hin, dass der Schweiß anderer Menschen beim Abbau von sozialer Angst helfen könnte.
Ein langer Arbeitsweg kann zu ungesundem Verhalten führen, heißt es in einer neuen Studie.
Die Forschung liefert neue Hinweise auf die mögliche Rolle von Koffein bei der Gesundheit des Darms.
Der „Urvater der KI“ verlässt Google und warnt vor den Gefahren der KI.
Im Jahresbericht der Weltorganisation für Meteorologie der Vereinten Nationen wird gewarnt, dass sich der Gesundheitszustand unseres Planeten verschlechtert.
EU-finanzierte Forschung entwickelt ein 3D-Modell des menschlichen Hippocampus in Originalgröße.
Über eine viertägige Arbeitswoche beziehungsweise ein dreitägiges Wochenende wurden neue Forschungsergebnisse vorgestellt.
Ein finnischer Psychologie-Experte, weltbekannter Redner und Gastdozent erklärt es uns.
Einer breit angelegten Studie zufolge hat sich die psychische Gesundheit der Menschen während der Pandemie nicht verschlechtert.
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Schulungsübungen dabei helfen können, zwischen Texten, die von künstlicher Intelligenz (KI) generiert, und solchen, die von Menschen geschrieben wurden, zu unterscheiden.
Forschende haben mithilfe von Laserpulsen ein spezielles Kohlenstoffmolekül dazu eingesetzt, um den Weg eines Elektrons kalkulierbar zu verändern.
Von Energiegemeinschaften bis zu Ökodörfern – das zivilgesellschaftliche Engagement für den Übergang zu erneuerbarer Energie zeigt sich mittlerweile überall.
Fachleute nennen bereits Prozentzahlen der lästigen Haushaltspflichten, die in den nächsten zehn Jahren automatisiert werden könnten.
Die Internationale Gesellschaft für Stammzellforschung (International Society for Stem Cell Research, ISSCR) würdigt bei ihrer Preisverleihung 2023 die Arbeit der EU-unterstützten Forschenden Christine Mummery und Cédric Blanpain – das erste Mal, dass der europäischen Forschungsgemeinschaft diese Ehre zuteil wird.
Von der EU unterstützte Forschende bohren über 800 Meter tief in den antarktischen Eisschild, um rund 50 000 Jahre der Temperatur- und Treibhausgasentwicklung auf der Erde zu ergründen.
Ein von der EU unterstütztes Projekt hat ein Instrumentarium für Biowissenschaftsforschende entwickelt, die sensible Daten in der Cloud teilen oder nutzen möchten.
Nicht alle Haustiere verfügen über die gleichen Fähigkeiten. Eine neue Studie zeigt, dass Hunde Menschen auf Dinge hinweisen können, Schweine jedoch nicht.
Forschende verdeutlichen die Grenzen der derzeitigen Methoden, mit denen der Anstieg der mittleren Oberflächentemperatur nach einer Verdoppelung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre geschätzt wird.
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