Zu welchem Anteil haben einzelne Länder seit 1850 zum Klimawandel beigetragen? In einer neuen Studie wird das Verschulden einzelner Länder anhand ihrer Emissionen relevanter Treibhausgase gelistet.
Ein neues temperaturregelndes Robotersystem enthüllt ein bisher unbekanntes kollektives Verhalten der Honigbienen und eröffnet neue Möglichkeiten, den Bienen beim Überleben in einem sich verändernden Klima zu helfen.
Die Verwendung von Biomasse als Energieträger bietet eine besonders elegante Lösung: Abfall, der allzu oft ein Entsorgungsproblem darstellt, wird in Gas umgewandelt, das dann als Kraft- oder Brennstoff verwendet werden kann. Diese Folge beschäftigt sich damit, wie uns Biokraft- und -brennstoffe dabei helfen können, die Ziele zur Senkung von Treibhausgasemissionen zu erreichen.
Ein EU-unterstütztes Projekt präsentiert seine bisherigen Erkenntnisse über die effiziente Gestaltung industrieller Symbiosen in einem frühen Stadium.
Die Forschung gibt den politisch Verantwortlichen wertvolle Daten an die Hand, die bei der Gestaltung künftiger Maßnahmen zur Bekämpfung der Plastikverschmutzung der Meere helfen sollen. Ihre globale Analyse zeigt einen noch nie dagewesenen Anstieg von Kunststoffen in den Ozeanen seit 2005.
Von Erdbeobachtungssatelliten bis hin zu Wurzeln und den Mikroorganismen um sie herum: Heute befassen wir uns mit dem Boden und damit, wie unsere Ernährungssicherheit von seiner Gesundheit abhängt.
Die Forschung liefert neue Hinweise auf die mögliche Rolle von Koffein bei der Gesundheit des Darms.
Bei der Konferenz Future Circular Collider (FCC) 2023 kommen wissenschaftlichen Fachleute zusammen, die an der Vision eines größeren und leistungsfähigeren Teilchenbeschleunigers arbeiten.
An zwei Standorten in Finnland und Norwegen wird veranschaulicht, wie gebrauchte Batterien von Elektrofahrzeugen in Batteriesystemen zur Energiespeicherung genutzt werden können.
Eine neue CORDIS-Broschüre verdeutlicht, wie koordinierte, grenzüberschreitende Forschung und Innovation den Weg zu einer gesunden, widerstandsfähigen und produktiven Schwarzmeerregion weisen.
Verbrauchende und Wohneigentumsparteien greifen auf speziell zugeschnittene Ressourcen und Hilfsmittel zurück, um sich eingehender über Wärmepumpen und ihre vielen Vorteile zu informieren.
EU-finanzierte Architekturbüros, Ingenieurunternehmen und politische Verantwortliche ergreifen Maßnahmen, um die Verfahren zur Energiezertifizierung für europäische Gebäude ganzheitlich und dynamisch zu gestalten.
Ein von der EU unterstütztes Projekt demonstriert die systematische, städteweite Planung von naturbasierten Lösungen für die städtische Aufbereitung, Speicherung und Wiederverwendung von Wasser.
Ein EU-finanziertes Projekt schlägt vor, die Verschmutzung durch Mikrokunststoffe und die Überpopulation von Quallen mithilfe einer genialen Lösung zu bekämpfen.
In speziellen Kursen wird Studierenden an der Technischen Universität Kaunas (KTU) das nötige Fachwissen vermittelt, um die Vorteile zu untersuchen, die intelligente Technologien bei der Bewertung der Energieeffizienz von Gebäuden bieten.
EU-geförderte Forschende untersuchen die Vorteile, die der gleichzeitige Anbau von Leguminosen und Getreide auf demselben Ackerland bietet. Na, sind Sie neugierig geworden?
Ein von der EU unterstütztes Projekt hat ein Selbstbewertungsinstrument entwickelt, mit dem für politische Entscheidungen Verantwortliche geplante Maßnahmen zur Klimaanpassung überprüfen und potenzielle Risiken prognostizieren können.
Das EU-finanzierte Projekt VALID veranstaltet eine Arbeitstagung, auf der bereits erzielte Fortschritte bei Hybridtests für die Wellenenergie vorgestellt werden.
Der 22. März ist der Weltwassertag der Vereinten Nationen. In dieser Folge von CORDIScovery geht es daher um Wasser – um seine Qualität und die Versorgungssicherheit. Wir werden vom hohen Himalaya aus in das geheime Leben der Süßwasserschnecken eintauchen, um die Wasserkreisläufe und die neuesten Technologien zur Überwachung der Verschmutzung zu erforschen.
Ein wissenschaftliches Team hat nachgewiesen, dass ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der Entwaldung und dem Rückgang der regionalen Regenfälle in den Tropen besteht.