Wissenschaft im Trend

Ein Gehirn in einer Petrischale spielt das alte Arcade-Spiel Pong.
Einem wissenschaftlichen Team ist es gelungen, Informationen über ein Netzwerk mit drei Knoten zu teleportieren – ein wichtiger Grundstein für die Quantennetzwerke von morgen.
Eine neue Studie zeigt, dass Duschen die Kreativität beflügelt.
Die Europäische Organisation für Kernforschung (CERN) gab den Gewinnerbeitrag des Wettbewerbs „Mining the Future“ bekannt, der zur Förderung innovativer Ideen für die Weiterverwendung ausgehobenen Molassematerials veranstaltet wurde.
Wissenschaftler*innen haben das Supergen identifiziert, das eine effiziente Fremdbestäubung von Blüten ermöglicht.
Der dänische Chemiker Morten Meldal hat für seine Arbeiten zur Schaffung der Grundlagen für eine funktionelle Form der Chemie den Nobelpreis für Chemie 2022 erhalten.
Der Nobelpreis für Physik geht im zweiten Jahr in Folge an zwei von der EU unterstützte Wissenschaftler – dieses Mal für bahnbrechende Versuche unter Verwendung von verschränkten Quantenzuständen.
Der schwedische Paläogenetiker Svante Pääbo ist der Gewinner des Nobelpreises 2022 für Physiologie oder Medizin für seine wegweisende Forschung zur DNS von Neandertaler und Denisova-Mensch.
Hunde können chemische Veränderungen bei gestressten Menschen aufspüren.
Das klingt ideal für alle, die morgens lieber Sudokus machen als Joggen zu gehen. Aber stimmt das auch? Die Neurowissenschaftlerin Petra Ritter teilt uns ihre Gedanken mit.
Eine neu eröffnete Ausstellung zeigt 150 Werke von mehr als 50 Kunstschaffenden, begonnen bei Höhlenmalereien bis hin zu Videos.
Eine Herausforderung in der Bürgerwissenschaft besteht darin, hochwertige Daten von den Menschen zu erhalten. Eine weitere ist es, die Nachhaltigkeit der Plattformen zur Erhebung dieser Daten sicherzustellen. Technologische Dienstleistungen von und für die Nutzenden könnten diese zentralen Herausforderungen aus der Welt schaffen.
Das erste Emoticon wurde im September 1982 in einem Diskussionsforum versendet.
Neue Erkenntnisse deuten darauf hin, dass eine langsamere Bewegung der Kontinentalplatten ursächlich für die größten Vulkanausbrüche auf unserem Planeten ist.
Die Tageszeit, zu der wir essen, kann sich auf unsere psychische Gesundheit auswirken, so eine neue Studie.
Wird es uns wirklich gelingen, Computer zu bauen, die ebenso energieeffizient wie das menschliche Gehirn sind? Neuen Forschungsansätzen folgend konnten mit Erfolg eine Speicher- und eine Rechenfunktion in einem Bauteil kombiniert werden, was uns der Realisierung dieses Ziels einen Schritt näherbringt.
Sehenswürdigkeiten und Geräusche des historischen Europas zum Leben zu erwecken, ist schon fast alltäglich, aber wie steht es mit den Gerüchen? Im Rahmen einer neuartigen Zusammenarbeit zwischen künstlicher Intelligenz sowie Natur- und Geisteswissenschaften werden nun die Duftnoten des alten Europas wiederentdeckt.
Mit dem „Preis zu öffentlichem Engagement in der Forschung“ 2022 werden vom Europäischen Forschungsrat (ERC) drei Begünstigte für die erfolgreiche Einbindung eines Publikums außerhalb ihres Fachgebiets gewürdigt und ausgezeichnet.
Das EU-finanzierte Projekt HyperCOG wurde mit digitalen Technologien ausgerüstet, um die Fabriken der Zukunft mitzugestalten. Sein intelligentes System verspricht, die Produktionsleistung zu steigern sowie die Emissionen und den Energieverbrauch der verarbeitenden Industrie in Europa zu senken.
Neue wissenschaftliche Ergebnisse ebnen den Weg für neue Zelltherapien. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass Makrophagen im Labor in großer Zahl gezüchtet werden können, und dass diese Immunzellen nicht von ihren Gegenstücken in der Lunge zu unterscheiden sind, wenn sie wieder in den Körper zurück transferiert werden.
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